Bergwahn

Geschichten aus dem Schwarzwald

same same, but different

Wir sind schon wieder vom Rinken auf den Baldenweger Buck. Bei der sechsten Tour bin ich fast schon in den Gewohnheitsmodus gewechselt und habe keine neue Route gewählt. Aber eben nur fast. Im Gegensatz zur gestrigen Route haben wir heute unseren Aktionsradius etwas ausgedehnt. Vom Mittelbuck haben wir die Aussicht in DAS Land genossen, wo zwar nicht Milch und Honig fließen, aber dafür die Lifte laufen. Eine Zuckerabfahrt gab es dann über den sonnenbeschienenen Hang in Richtung Wiesental. Die entschädigte schon präventiv für die Abfahrt am Baldenweger Buck. Der Hang war durch die Sonne ziemlich durchfeuchtet und machte keinen stabilen Eindruck mehr. Wir fuhren über den flachen Bereich ab, was aber dem fetten Tag auf dem Berg kein Abbruch tat.

Thema Zufall: So langsam glaube ich auch nicht mehr, dass man auf dem Berg zufällig jemanden trifft. Gleich zu Beginn haben wir den Bruder eines ehemaligen Kollegen getroffen – Grüße an Familie Mayer aus dem Odenwald (Ich denke die Erwähnung eines Namens wie Mayer stellt keine Datenschutzverletzung dar, gibt ja schliesslich genug davon) und zu Ende auch noch einen Nachbarn dessen Namen ich jetzt aus Datenschutzgründen aber tatsächlich nicht erwähne. Bernd ist ok für dich oder?

Aufstieg zum Baldenweger

Auf zum Mittelbuck

Mittelbuck

Der Blick ins Land, wo keine Milch und Honig fließen
Südhangfirn

Päuschen mit Panorama

Panorma: Eiger, Mönch und Jungfrau

Rückweg zum Gipfel

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