Katerstimmung.
Und das obwohl uns ein toller Sonnenaufgang erwartete. Der Abend zuvor hat alle ein bisschen geschlaucht. Andrea und ich waren erstmal die einzigen am Frühstück. Und irgendwie ließen wir uns von der Lethargie anstecken und konnten es so nicht schaffen unseren Standortvorteil in der Emmendinger Hütte zu nutzen und die ersten Lines zu ziehen.
Stattdessen brachten wir in aller Ruhe unser Gepäck zum Auto. Während Corinna und Peter ebenfalls ihr Zeug verräumten schliefen die anderen immer noch. Die schönen Runs am Zeller lockten uns nach Fahl.
Was für ein Fehler. An der Rothaus-Bahn warteten wir beinahe 15 Minuten. Zwei Runs am FIS entschädigten uns für die Wartezeit und den Stress in der Liftschlange, aber das wars dann auch für so einen „Katertag“. Im Tal tauchten wir in den Nebel ein und wir freuten uns über die beiden Tage auf dem Berg.